
Herzstillstand, das EENA-Dokument für freiwillige Retter und Bürger
Wenn eine Person einen Herzstillstand erleidet, ist die Zeit bis zur Behandlung von größter Bedeutung. Während professionelle Hilfe vor Ort eintrifft, können Ersthelfer der Bürger eine entscheidende Rolle spielen
Herzstillstand: Das neueste Dokument der EENA untersucht, wie freiwillige Helfer eingesetzt werden können, um Leben zu retten
In den letzten Jahrzehnten wurden Anstrengungen unternommen, um die Öffentlichkeit über die Früherkennung von Herzstillstand und die Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) aufzuklären.
Viele Länder haben auch öffentliche AED-Programme geschaffen, die der Gesellschaft Defibrillatoren zur Verfügung stellen.
Die Einführung eines Laien-Responder-Systems kann daher diese Bemühungen weiter verbessern und sicherstellen, dass AEDs und Notfall-Erste Hilfe bei einem außerklinischen Herzstillstand so schnell wie möglich eingesetzt werden.
Bürger-Ersthelfer-Systeme sind derzeit in fast der Hälfte aller europäischen Länder vorhanden und werden von internationalen Leitlinien stark befürwortet.
Registrierte Freiwillige können über ihr Mobiltelefon auf einen Notfall in der Nähe aufmerksam gemacht werden, sodass eine sofortige Reanimation erfolgen kann.
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Welche Lösungen stehen zur Verfügung, um freiwillige Helfer bei Rettungseinsätzen bei Herzstillstand einzubeziehen?
Welche Faktoren sollten bei der Implementierung eines solchen Systems berücksichtigt werden?
Das neue Dokument der EENA „Citizen Response to Cardiac Arrest“ hebt die Vorteile und Herausforderungen verschiedener Systeme hervor und bietet gleichzeitig Empfehlungen für Länder, die Ersthelferprogramme entwickeln.
Das EENA-Dokument für freiwillige Helfer in der Herzstillstandspraxis
Arresto Cardiaco 2021_10_19_Citizen_Response_to_Cardiac_ArrestLesen Sie auch:
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