Ohnmacht, wie man mit dem Notfall im Zusammenhang mit Bewusstlosigkeit umgeht

Bewusstlosigkeit und Ohnmacht sind die sechsthäufigsten Notfälle, auf die Notfallmediziner reagieren, und machen fast 8 % aller Anrufe aus

Notfälle, die der Retter keinesfalls verharmlosen sollte: Zum einen wegen der psychischen Auswirkungen, die diese Ereignisse auf die Umstehenden des Patienten haben, zum anderen, weil Bewusstlosigkeit auf ein wirklich ernstes Krankheitsbild hindeuten kann.

Es ist eine gute Idee für den Retter, sie ernst zu nehmen und sie nicht oberflächlich als „niedrigen Blutdruck“ einzustufen.

Ohnmacht, auch Synkope genannt, betrifft jährlich bis zu 6 von 1,000 Menschen. Bis zu der Hälfte der Frauen über 80 hat in ihrem Leben mindestens einmal eine Ohnmacht erlebt. Von den Patienten, die sich mit einer Synkope in einer Notaufnahme vorstellten, starben etwa 4 % in den nächsten 30 Tagen. Das Risiko für die Gesundheit eines Patienten aufgrund einer Ohnmacht hängt stark davon ab, was die Erkrankung verursacht hat.

Bewusstseinsverlust oder Ohnmacht Definition

Was ist Ohnmacht?

Ohnmacht ist ein Verlust des Bewusstseins und der Muskelkraft, der durch einen schnellen Beginn, eine kurze Dauer und eine spontane Erholung gekennzeichnet ist.

Es wird durch eine Abnahme des Blutflusses zum Gehirn verursacht, typischerweise durch niedrigen Blutdruck.

In manchen Fällen treten vor dem Bewusstseinsverlust Symptome wie Benommenheit, Schwitzen, blasse Haut, verschwommenes Sehen, Übelkeit, Erbrechen, oder sich warm anfühlen.

Eine Synkope kann auch mit einer kurzen Episode von Muskelzuckungen einhergehen. Wenn das Bewusstsein und die Muskelkraft nicht vollständig verloren gehen, spricht man von einer Präsynkope.

Es wird empfohlen, die Präsynkope genauso zu behandeln wie die Synkope.

Ursachen der Ohnmacht Definition

Ohnmacht kann durch eine der folgenden Ursachen ausgelöst werden:

  • Angst oder emotionales Trauma
  • Starke Schmerzen
  • Ein plötzlicher Blutdruckabfall
  • Niedriger Blutzucker aufgrund von Diabetes oder zu lange ohne Essen
  • Hyperventilation (schnelle, flache Atmung)
  • Entwässerung
  • Stehen zu lange in einer Position
  • Zu schnell aufstehen
  • Körperliche Anstrengung bei heißen Temperaturen
  • Husten zu stark
  • Anstrengung beim Stuhlgang
  • Anfälle
  • Konsum von Drogen oder Alkohol

Die Ursachen reichen von nicht schwerwiegend bis potenziell tödlich. Es gibt drei große Kategorien von Ursachen: herz- oder blutgefäßbedingt, vasovagal (auch als Reflex bekannt) und orthostatische Hypotonie.

Herz- oder blutbedingte Synkope

Herzbedingte Ursachen einer Synkope können ein anormaler Herzrhythmus, Probleme mit den Herzklappen oder dem Herzmuskel oder Verstopfungen von Blutgefäßen durch eine Lungenembolie oder Aortendissektion sein.

Die häufigste Ursache für herzbedingte Synkopen ist Herzrhythmusstörungen (abnormaler Herzrhythmus), bei denen das Herz zu langsam, zu schnell oder zu unregelmäßig schlägt, um genügend Blut zum Gehirn zu pumpen. Einige Arrhythmien können lebensbedrohlich sein. Herzkrankheiten oder Funktionsstörungen, die den Blutfluss zum Gehirn reduzieren, erhöhen das Risiko einer Synkope.

Der häufigste herzbezogene Zustand, der mit Ohnmacht einhergeht, ist ein akuter Myokardinfarkt oder ein ischämisches Ereignis. Bei Frauen ist die Wahrscheinlichkeit einer Synkope als Symptom eines Myokardinfarkts signifikant höher. Im Allgemeinen ist es besonders wichtig, Ohnmachtsanfälle zu erkennen, die durch strukturelle Erkrankungen des Herzens oder der Blutgefäße verursacht werden, da sie vor potenziell lebensbedrohlichen Zuständen warnen.

Vasovagale Synkope

Die vasovagale Synkope, auch Reflexsynkope genannt, ist eine der häufigsten Formen der Ohnmacht.

Es kann als Reaktion auf verschiedene Auslöser auftreten, z. B. beängstigende, peinliche oder unangenehme Situationen, während der Blutentnahme oder Momente plötzlichen hohen Stresses.

Es kann auch durch eine bestimmte Aktivität wie Wasserlassen, Erbrechen oder Husten ausgelöst werden.

Bei einer vasovagalen Synkope ist der Patient normalerweise durch verschiedene Umweltfaktoren für niedrigen Blutdruck prädisponiert.

Beispielsweise verschlechtert ein niedriger als erwartetes Blutvolumen aufgrund einer salzarmen Ernährung oder Hitze, die eine Vasodilatation verursacht, die Wirkung eines unzureichenden Blutvolumens.

Wenn es zugrunde liegende Angst oder Angst gibt (z. B. soziale Situation) oder akute Angst (z. B. potenziell gefährliches oder schmerzhaftes Ereignis), kann dies die Flucht-oder-Kampf-Reaktion des Körpers auslösen.

Während der Flucht-oder-Kampf-Reaktion verstärkt das Gehirn die Pumpleistung des Herzens.

Wenn das Herz aufgrund des niedrigen Blutdrucks nicht genügend Blut liefern kann, verlangsamt eine Rückkopplungsreaktion die Herzfrequenz übermäßig, was zu einem Blutverlust im Gehirn führt.

Assoziierte Symptome können in den Minuten vor einer vasovagalen Episode zu spüren sein und werden als Prodrom bezeichnet.

Diese bestehen neben anderen Symptomen aus Benommenheit, Verwirrtheit, Blässe, Übelkeit, Speichelfluss, Schwitzen, Tachykardie, verschwommenem Sehen und plötzlichem Stuhldrang.

Arten der vasovagalen Synkope

Isolierte Ohnmacht: Eine Ohnmachtsanfälle können plötzlich auftreten, wenn überhaupt nur mit kurzen Warnsymptomen. Diese Art der Ohnmacht tritt tendenziell bei Jugendlichen auf und kann mit Fasten, körperlicher Anstrengung, Bauchanstrengung oder Umständen verbunden sein, die eine Vasodilatation fördern (z. B. Hitze, Alkohol). Das Motiv ist immer aufrecht. Der Tilt-Table-Test, falls durchgeführt, ist im Allgemeinen negativ.

Wiederkehrende Ohnmacht: Wiederkehrende Ohnmachten treten typischerweise mit komplexen Begleitsymptomen auf. Es ist verbunden mit Schläfrigkeit, vorausgehender Sehstörung („Flecken vor den Augen“), Schwitzen, Benommenheit. Das Motiv steht normalerweise, aber nicht immer, aufrecht. Der Tilt-Table-Test, falls durchgeführt, ist im Allgemeinen positiv. Es ist relativ selten.

Orthostatische hypotensive Synkope

Orthostatische hypotensive Synkope wird hauptsächlich durch einen übermäßigen Blutdruckabfall verursacht, wenn eine Person aus einer liegenden oder sitzenden Position aufsteht.

Wenn der Kopf über die Füße gehoben wird, bewirkt die Schwerkraft, dass der Blutdruck im Kopf sinkt.

Dies löst eine sympathische Nervenreaktion aus, um das Blut zu kompensieren und wieder zurück ins Gehirn zu verteilen.

Die sympathische Reaktion verursacht eine periphere Vasokonstriktion und eine erhöhte Herzfrequenz, um den Blutdruck wieder auf den Ausgangswert anzuheben.

Gesunde Menschen können beim Aufstehen geringfügige Symptome (z. B. Benommenheit oder Ergrauen) verspüren, wenn der Blutdruck nur langsam auf die aufrechte Haltung reagiert.

Wird der Blutdruck im Stehen nicht ausreichend aufrechterhalten, kann es zu Ohnmachtsanfällen kommen.

Eine vorübergehende orthostatische Hypotonie ist recht häufig und weist nicht unbedingt auf eine schwere Grunderkrankung hin.

Orthostatische Hypotonie kann auf Medikamente, Dehydrierung, erhebliche Blutungen oder Infektionen zurückzuführen sein.

Am anfälligsten für orthostatische Hypotonie sind ältere und gebrechliche Personen oder solche, die dehydriert sind.

Schwerwiegendere orthostatische Hypotonie ist oft das Ergebnis bestimmter häufig verschriebener Medikamente, einschließlich Betablocker, Antihypertensiva und Nitroglycerin.

Wie man Ohnmachtsanfälle behandelt

Die effektivsten Methoden zur Bestimmung der zugrunde liegenden Ursache einer Ohnmacht sind Anamnese, körperliche Untersuchung und Elektrokardiogramm (EKG).

Das EKG ist nützlich, um einen abnormalen Herzrhythmus, eine schlechte Durchblutung des Herzmuskels und andere elektrische Probleme zu erkennen.

Herzbedingte Ursachen haben auch oft wenig Vorgeschichte von frühen Anzeichen oder Symptomen.

Niedriger Blutdruck und eine schnelle Herzfrequenz nach dem Ereignis können auf Blutverlust oder Dehydration hindeuten, während bei Patienten mit Lungenembolie nach dem Ereignis ein niedriger Sauerstoffgehalt im Blut beobachtet werden kann.

In unsicheren Fällen können spezifischere Tests wie implantierbare Loop-Recorder, Tilt-Table-Tests oder Karotis-Sinus-Massage hilfreich sein.

Der Tilt-Table-Test (TTT) ist ein medizinisches Verfahren, das häufig zur Diagnose von Synkopen oder Ohnmachtsanfällen eingesetzt wird

Ein Kipptischtest kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden. In manchen Fällen wird der Patient flach liegend an einem Kipptisch festgeschnallt und dann ganz oder fast ganz aufrecht (wie im Stehen) gekippt oder aufgehängt.

Meistens hängt der Patient in einem Winkel von 60 bis 80 Grad.

Manchmal wird dem Patienten ein Medikament wie Nitroglycerin oder Isoproterenol verabreicht, um eine größere Anfälligkeit für den Test zu schaffen.

In allen Fällen wird der Patient angewiesen, sich nicht zu bewegen.

Die Symptome des Patienten, Blutdruck, Puls, Elektrokardiogramm und Blutsauerstoffsättigung werden aufgezeichnet.

Der Test endet entweder, wenn der Patient ohnmächtig wird oder andere signifikante Symptome entwickelt, oder nach einem festgelegten Zeitraum (normalerweise zwischen 20 und 45 Minuten, je nach Einrichtung oder individuellem Protokoll).

Eine Computertomographie (CT-Scan) ist normalerweise nicht erforderlich, es sei denn, es liegen besondere Bedenken vor.

Andere Ursachen, die in Betracht gezogen werden sollten, sind Krampfanfälle, Schlaganfälle, Gehirnerschütterungen, niedriger Sauerstoffgehalt im Blut, niedriger Blutzucker, Drogenvergiftung und einige mehr psychiatrisch Erkrankungen.

Die Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab.

Diejenigen, bei denen nach der Untersuchung ein hohes Risiko besteht, können zur weiteren Herzüberwachung ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Wie man Ohnmacht behandelt

Wenn Sie sehen, dass jemand ohnmächtig wird, rufen Sie sofort die Notrufnummer an.

Obwohl Ohnmachtsanfälle oft keine medizinische Bedeutung haben, können Sie nicht wissen, ob sie ein Symptom für eine ernstere Erkrankung wie einen Krampfanfall oder einen Herzinfarkt sind.

Der Disponent fragt, ob die ohnmächtige Person jetzt bei Bewusstsein und wach ist und gibt dann entsprechende Anweisungen.

Sie sollten eine Ohnmacht immer als medizinischen Notfall behandeln, bis die Anzeichen und Symptome gelindert sind und die Ursache bekannt ist.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie mehr als einmal ohnmächtig werden.

Wenn Sie sich schwach fühlen:

  • Leg dich hin oder setz dich hin. Um das Risiko einer erneuten Ohnmacht zu verringern, stehen Sie langsam auf.
  • Wenn Sie sich hinsetzen, legen Sie Ihren Kopf zwischen Ihre Knie.

Wenn jemand anderes ohnmächtig wird:

  • Positionieren Sie die Person auf dem Rücken. Wenn es keine Verletzungen gibt und die Person atmet, heben Sie die Beine der Person nach Möglichkeit über die Herzhöhe an – etwa 12 Zentimeter. Lockern Sie Gürtel, Kragen oder andere einengende Kleidung. Um das Risiko einer erneuten Ohnmacht zu verringern, sollten Sie die Person nicht zu schnell aufstehen lassen. Wenn die Person nicht innerhalb einer Minute wieder zu Bewusstsein kommt, rufen Sie 30 oder Ihre örtliche Notrufnummer an.
  • Überprüfen Sie die Atmung. Wenn die Person nicht atmet, beginnen Sie mit der HLW. Rufen Sie 911 oder Ihre örtliche Notrufnummer an. Setzen Sie die HLW fort, bis Hilfe eintrifft oder die Person zu atmen beginnt. Wenn die Person bei einem Sturz in Verbindung mit einer Ohnmacht verletzt wurde, behandeln Sie Beulen, Prellungen oder Schnitte angemessen – kontrollieren Sie die Blutung mit direktem Druck.

Wie behandeln Rettungssanitäter und Sanitäter Ohnmachtsanfälle?

Bei allen klinischen Notfällen ist der erste Schritt eine schnelle und systematische Beurteilung des Patienten.

Für diese Bewertung verwenden die meisten EMS-Anbieter die ABCDE Ansatz.

Der ABCDE-Ansatz (Airway, Breathing, Circulation, Disability, Exposure) ist bei allen klinischen Notfällen zur sofortigen Beurteilung und Behandlung anwendbar.

Es kann auf der Straße mit oder ohne verwendet werden Ausrüstung.

Es kann auch in einer fortgeschritteneren Form verwendet werden, wenn medizinische Notfalldienste verfügbar sind, einschließlich Notaufnahmen, Krankenhäusern oder Intensivstationen.

Behandlungsrichtlinien und Ressourcen für medizinische Ersthelfer

Behandlungsrichtlinien für Bewusstlosigkeit (Synkope) finden Sie auf Seite 23 der National Model EMS Clinical Guidelines der National Association of State EMT Officials (NASEMSO).

NASEMSO pflegt diese Richtlinien, um die Erstellung von klinischen Richtlinien, Protokollen und Betriebsverfahren für staatliche und lokale EMS-Systeme zu erleichtern.

Diese Richtlinien sind entweder evidenzbasiert oder konsensbasiert und wurden für die Verwendung durch EMS-Fachkräfte formatiert.

Die Leitlinien umfassen die folgenden Behandlungen und Interventionen:

Die Behandlung und Eingriffe sollten auf Anomalien bei der körperlichen Untersuchung oder auf zusätzliche Untersuchungen ausgerichtet sein und können die Behandlung von Herzrhythmusstörungen, Herzischämie/-infarkt, Blutungen, Schock und dergleichen umfassen.

  • Behandeln Sie die Atemwege wie angegeben
  • Sauerstoff ggf
  • Auf Blutungen untersuchen und Schock behandeln, falls angezeigt
  • IV-Zugang herstellen
  • Flüssigkeitsbolus ggf
  • Herzmonitor
  • 12-Kanal-EKG
  • Überwachung und Behandlung von Arrhythmien (falls vorhanden, siehe entsprechende Leitlinie)

EMS-Protokoll für Ohnmachts- oder Synkopen-Notfälle

Protokolle für die vorklinische Behandlung von Ohnmacht oder Synkope variieren je nach Rettungsdienstanbieter und können auch von den Symptomen oder der Krankengeschichte des Patienten abhängen.

Ein typisches Protokoll könnte diesen ersten Schritten nach einer sorgfältigen Patientenbeurteilung folgen:

  • Routinemäßige medizinische Versorgung
  • Senken Sie den Patienten vorsichtig in eine Rückenlage oder Trendelenburg Position wenn hypotensiv
  • Sauerstoff ggf
  • Erhalten Sie Blutzucker, falls genehmigt. Wenn < 60, siehe Hypoglykämie-Richtlinien.
  • Initiieren Sie IV/IO NS @ TKO, falls genehmigt
  • Wenn der Patient hypotensiv ist oder Anzeichen von Dehydration zeigt, verabreichen Sie 500 ml Flüssigkeitsbolus

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Quelle

Unitek EMT

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