Was ist der Unterschied zwischen Angst und Depression: Lassen Sie uns etwas über diese beiden weit verbreiteten psychischen Störungen herausfinden
Angst und Depression sind zwei der häufigsten psychischen Störungen in Australien. Lassen Sie uns die Wirkung dieser beiden Zustände sowie ihre Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten untersuchen
Angst und Depression: Was ist der Zusammenhang?
Sich ängstlich oder deprimiert zu fühlen, sind normale Emotionen, die man erlebt, wenn man sich in einer risikoreichen oder belastenden Situation befindet.
Mit diesen besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Sie oder jemand, den Sie kennen, von Angstzuständen und Depressionen betroffen sind – die oft bei Jugendlichen und Erwachsenen auftreten.
Angst und Depression sind schwerwiegende psychische Erkrankungen, die den Alltag und die allgemeine Lebensqualität beeinträchtigen können
Obwohl sich einige ihrer Ursachen, Symptome und Behandlungen überschneiden können, gibt es entscheidende Unterschiede zwischen den beiden.
Was sind Depressionen
Depression ist eine Art schwere depressive Störung, die sich negativ auf die Gefühle, die Denkweise und das Verhalten einer Person auswirkt.
Dieser Zustand verursacht das Gefühl der Traurigkeit oder den Verlust des Interesses an Dingen oder Aktivitäten, die zuvor genossen wurden.
Es führt auch zu körperlichen und emotionalen Symptomen, die die Fähigkeit beeinträchtigen, zu Hause und bei der Arbeit zu funktionieren.
Die meisten Menschen werden irgendwann in ihrem Leben negative Symptome erleben und können in jedem Alter auftreten.
Das Durchschnittsalter für Menschen, die an Depressionen leiden, liegt im späten Teenageralter bis Mitte 20.
Es ist auch häufiger bei Frauen als bei Männern.
Was ist Angst
Angst ist ein multiples mentales und physiologisches Phänomen, das die Angst einer Person vor einer tatsächlichen Situation oder die Sorge um zukünftige Ereignisse einschließt.
Es ist eine normale Reaktion auf Stress, die unter bestimmten Umständen von Vorteil sein kann.
Die „Angst“ und „Sorge“ warnen uns vor Gefahren und zwingen uns, uns vorzubereiten und aufmerksam zu sein.
Es ist jedoch wichtig, den Unterschied zwischen einer Angststörung und normalen Angst- und Angstgefühlen zu kennen.
Das Erkennen früher Symptome hilft den meisten Menschen mit Angstzuständen, ein normales, produktives Leben zu führen.
Anzeichen und Symptome von Angst und Depression
Obwohl es Ähnlichkeiten gibt, haben Angst und Depression unterschiedliche Symptome oder sogenannte „mentale Marker“.
Symptome der Angst
- Ständige Sorge über die unmittelbaren oder zukünftigen Ereignisse
- Unkontrollierbare Gedanken haben, die oft negativ sind
- Denken Sie immer an den Tod aufgrund der wahrgenommenen Gefahr
- Ständig mit gefährlichen Ergebnissen rechnen
Symptome einer Depression
- Niedrige oder depressive Stimmung
- Mangelndes Interesse an einst genossenen Aktivitäten
- Plötzliche Zunahme oder Abnahme des Appetits
- Schlaflosigkeit oder Hypersomnie
- Langsame Bewegungen oder Energiemangel
- Mangelnde Konzentration oder Konzentrationsschwierigkeiten
- Selbstmordgedanken oder -verhalten
- Mangel an Hoffnung für sich selbst, andere und die Welt
- Schuldgefühle oder Wertlosigkeit
- Denken Sie an den Tod (oder an den anhaltenden Glauben, dass das Leben nicht lebenswert ist)
Sprich mit einem Psychologen
Wenn Sie unter Angst- und Depressionssymptomen leiden, ist es sehr wahrscheinlich, dass ein Arzt bzw psychische Gesundheit Der Fachmann wird Medikamente oder Therapien empfehlen.
Verfolgen Sie die Symptome und schreiben Sie sie in ein Tagebuch, um den Diagnoseprozess zu unterstützen.
Teilen Sie Ihre Gefühle mit und bitten Sie um professionellen Rat.
Dies klärt Ihren Zustand und hilft Ihnen, Behandlungsoptionen zu verstehen und Symptome zu behandeln.
Zusammenfassung
Angst und Depression sind psychische Störungen, die jeden treffen können, unabhängig von Alter, Geschlecht und anderen gesellschaftlichen Faktoren.
Obwohl diese beiden Zustände Ähnlichkeiten aufweisen, ist es wichtig, die „mentalen Marker“ zu kennen, um sie voneinander zu unterscheiden.
Es ist normal, von Zeit zu Zeit Angstgefühle oder Depressionen zu haben.
Wenn diese Gefühle jedoch nicht verschwinden und den Alltag beeinträchtigen, könnten Sie unter Angstzuständen oder Depressionen leiden.
Das Wichtigste zu wissen ist, dass dies beide behandelbare Situationen sind.
Zögern Sie nie, Hilfe von einem Psychologen oder Unterstützung von Ihren Lieben zu suchen.
Dies wird Ihnen helfen, über Ihren Zustand informiert zu bleiben und auf dem richtigen Weg zu einem gesunden Geist und Körper zu sein.
Lesen Sie auch:
Entschärfung bei Ersthelfern: Wie kann man mit Schuldgefühlen umgehen?
Die Panikattacke und ihre Eigenschaften
Pathologische Angst und Panikattacken: Eine häufige Störung
Panikattackenpatient: Wie geht man mit Panikattacken um?
Panikattacke: Was es ist und was die Symptome sind
Rettung eines Patienten mit psychischen Gesundheitsproblemen: Das ALGEE-Protokoll
Angst: ein Gefühl von Nervosität, Sorge oder Unruhe
Intermittierende Explosionsstörung (IED): Was es ist und wie man es behandelt
Management psychischer Störungen in Italien: Was sind ASOs und TSOs und wie handeln die Responder?
ALGEE: Gemeinsam Erste Hilfe für die psychische Gesundheit entdecken
Rettung eines Patienten mit psychischen Gesundheitsproblemen: Das ALGEE-Protokoll
Psychologische Basisunterstützung (BPS) bei Panikattacken und akuter Angst
Angst, wann wird eine normale Reaktion auf Stress pathologisch?
Generalisierte Angststörung: Symptome, Diagnose und Behandlung