Covid, wie erkennt man die Symptome von Centaurus? Vorsicht vor verstopfter Nase und trockenem Husten
Unter den häufigsten Anzeichen der Centaurus-Untervariante nennt die britische Studie „ZOE Covid“ auch Nachtschweiß und starke Müdigkeit
Die neueste Omicron-Subvariante, die Indien Anfang Mai verließ, wurde in den sozialen Medien als „Centaurus“ bezeichnet.
Es ist inzwischen in vielen Ländern der Welt weit verbreitet, darunter auch in Italien, das vom 11. bis 17. Juli seinen ersten Fall verzeichnete.
Centaurus: Was können wir von dieser neuen BA.2.75-Variante erwarten und wie erkennt man sie?
Die Wissenschaftler hinter der britischen „ZOE Covid“-Studie raten dazu, auf Halsschmerzen, verstopfte Nase, trockenen Husten und starke morgendliche Müdigkeit zu achten, auch nach einer guten Nachtruhe, als die häufigsten Symptome, die Anfang dieses Monats gemeldet wurden.
Aber nicht nur das, auch Nachtschweiß und Kopfschmerzen wurden von denjenigen gemeldet, die sich in den letzten Wochen mit dem Virus infiziert haben.
Im Moment scheinen die Symptome von Centaurus auch die für frühere Versionen von Omicron charakteristischen und bereits bekannten zu umfassen, nämlich Erkältungen, Fieber und Muskelschmerzen.
Die Forscher der „Zoe Health Study“, einer in Großbritannien eingerichteten und bereits in der wissenschaftlichen Erforschung von Krebs, Demenz und Herzerkrankungen tätigen Plattform, die dank der Zusammenarbeit von mehr als 800,000 Nutzern die neuen Covid-Symptome untersucht, bleiben wachsam das Thema.
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