So erkennen Sie eine Thrombose

Zu wissen, wie man die Symptome einer Thrombose rechtzeitig erkennt, ist entscheidend im Kampf gegen die Krankheit; Tatsächlich kann eine Thrombose bei frühzeitiger Diagnose effektiv behandelt werden, wodurch das Auftreten schwerwiegenderer Komplikationen verhindert wird

Was also sind die Alarmglocken, auf die man achten sollte?

Der Begriff Thrombose bezieht sich auf die Bildung eines als Thrombus bezeichneten Blutgerinnsels in einem Blutgefäß (venös oder arteriell), das die normale Blutzirkulation verschließt oder verlangsamt, was möglicherweise tödliche Folgen haben kann.

Was sind die Alarmglocken, um eine Thrombose zu erkennen?

Thrombosen treten häufig in den unteren Extremitäten auf.

Die häufigsten Symptome sind:

  • ein warmes Gefühl
  • Schmerzen, besonders hinter der Wade
  • Taubheit und Rötung des Bereichs
  • eine Volumenzunahme.

Sollten diese Beschwerden bei Ihnen auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt, der die Situation am besten einschätzen und möglicherweise eine venöse Doppler-Untersuchung verordnen kann.

Stimmt es, dass Frauen ein höheres Thromboserisiko haben?

Ja, das weibliche Geschlecht hat ein höheres Thromboserisiko.

Es gibt auch andere Faktoren, die spezifisch für das weibliche Geschlecht sind, wie die Einnahme der Antibabypille, die dieses Risiko erhöhen.

Dies bedeutet natürlich nicht, dass Männer das Thema unterschätzen und unterschätzen können.

Was kann man tun, um einer Thrombose vorzubeugen?

Sicherlich den Lebensstil verbessern.

Wie bei vielen Erkrankungen sind auch bei Thrombosen körperliche Aktivität, eine ausgewogene Ernährung und der Verzicht auf Schädliches wie Zigarettenrauchen Faktoren, die den Körperbau an sich und auch die Venengesundheit verbessern und somit abwenden oder zumindest abwehren die Möglichkeit, eine Venenthrombose zu entwickeln.

Wann einen Arzt aufsuchen?

Es ist wichtig, verdächtige Symptome oder bestimmte Bedingungen nicht zu unterschätzen.

Einen Arzt sollten Sie zum Beispiel aufsuchen, wenn Ihre Beine bereits deutliche Krampfadern aufweisen oder wenn Sie Beinschmerzen haben, die nicht knochen- oder muskelbedingt sind.

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Quelle:

Seite Mediche

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