Covid in Großbritannien sagt Nein zur Impfpflicht
„Großbritannien sagt ‚Nein‘ zur obligatorischen Impfung gegen Covid-19. Es sollte eine positive Entscheidung sein, keine Auferlegung.“
Dies erklärte der britische Gesundheitsminister Sajid Javid, der hinzufügte: „Wir werden nicht dem Beispiel Österreichs folgen“
Impfpflicht, UK wird Österreichs Beispiel nicht folgen
Gestern hat die Regierung in Wien einen Lockdown für das Land verhängt, den vierten seit Beginn der Pandemie und den ersten in einem europäischen Land, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen.
Für Österreich sind zehn Tage Schließung geplant, diese könnten aber auf drei Wochen verlängert werden, wenn die Zahl der Infektionen und Todesfälle nicht zurückgeht.
Auch Krankenhäuser sind auf dem Prüfstand: Intensivstationen sind an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen.
Anti-Covid-19-Maßnahmen beinhalten die Möglichkeit, das Haus nur zu verlassen, um zur Arbeit zu gehen, Sport im Freien zu treiben oder lebenswichtige Güter zu kaufen.
Die meisten Restaurants und Bars können nur Speisen zum Mitnehmen anbieten.
Kulturveranstaltungen werden ausgesetzt, während Sportveranstaltungen nur hinter verschlossenen Türen stattfinden.
Es wird ein Aufatmen für die Schüler sein, die den Unterricht in der Schule besuchen können, wobei die Eltern entscheiden können, ob sie ihre Kinder zum Unterricht schicken oder nicht.
Diese Maßnahmen ebnen den Weg für eine Impfpflicht gegen Covid-19
Es tritt am 1. Februar in Kraft.
Österreich hat mit 66% seiner 8.9 Millionen vollständig gegen das Coronavirus geimpften Bürgerinnen und Bürger eine der niedrigsten Raten in Westeuropa.
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