Die italienische 118: Entwicklung der Notfallrettung

Von der Geburt bis zur Modernisierung der Rettungsdienste

Einleitung

Der italienische territoriale Notdienst, einfach bekannt als „118„hat das Management von Gesundheitsnotfällen in Italien revolutioniert. Seine Entwicklung und Weiterentwicklung spiegeln einen radikalen Wandel im Notfallmanagement wider, ausgehend von der Ära des Basismanagements Krankenwagen zur technologischen Modernisierung.

Die Revolution von 118

Die wahre Revolution in Nothilfe in Italien begann Ende der 1970er und Anfang der 1990er Jahre mit der Einrichtung des 118-Dienstes. Vor den 1990er Jahren war es nicht einfach, in einem medizinischen Notfall um Hilfe zu rufen. Man musste die Telefonnummer des Rettungsdienstes kennen für jede Stadt oder Gemeinde unterschiedlich. Es gab kein Koordinations- oder territoriales Operationszentrum. Die „Scoop-and-Run“-Kultur bedeutete, dass Patienten schnell zum nächstgelegenen Krankenhaus transportiert werden mussten, oft ohne Stabilisierung oder diagnostische Beurteilung vor Ort.

Die Bologna-Revolution und die Entstehung von 118

Der italienische Geburtsort einer neuen Kultur der Hilfeleistung war die Stadt Bologna. In den späten 1960er Jahren wurde die Zentrum für Notfallgesundheitsdienste (CePIS) wurde gegründet, das sich hauptsächlich mit dem Patiententransport von einem Krankenhaus zum anderen befasst. Katastrophale Ereignisse wie die Kursiv Zugbombenanschläge und die Freccia della Laguna Die Katastrophe offenbarte die Schwächen des Notfallreaktionssystems und löste den Reformprozess der Notfalldienste aus, wobei die Region Bologna das tragische Epizentrum darstellte. Im Jahr 1979 wurde CePIS mit der organisatorischen Leitung betraut Marco Vigna, der in Zusammenarbeit mit Dr. Lino Nardozzi, leitete eine wahre kulturelle und organisatorische Revolution ein.

Bologna Soccorso und die Entstehung der Zahl 118

Bologna Soccorso bewies bei verschiedenen Anlässen große Professionalität, unter anderem beim Rapido 904 Bombenanschlag auf einen Zug. Das in Bologna geschaffene System erwies sich als effektiv und ermöglichte schnelle und effiziente Rettungseinsätze. Im Jahr 1990 wurde mit de FIFA-Weltmeisterschaft Bologna Soccorso, das in Italien stattfand, machte einen weiteren Schritt vorwärts bei der Modernisierung der Gesundheitsversorgung in Notfällen. Aufgrund eines Vertrags zwischen dem Telekommunikationsunternehmen Sip und dem Gesundheitsministerium wurde in Bologna die Nummer 118 als einheitliche Notrufnummer für Gesundheitsnotfälle aktiviert.

Zusammenfassung

Der italienische Territorialnotruf 118 vertritt a nationales Gut, die als Lebensader für das Land dient. Die heute notwendige Reform muss die Arbeit des 118-Personals standardisieren und die ordnungsgemäße Anerkennung aller Fachkräfte (Ärzte, Krankenschwestern, Rettungskräfte) gewährleisten, die die Grundlage für die Stabilität und Professionalität des italienischen 118-Dienstes bilden.

Quellen

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