Lemberg, eine Tonne humanitäre Hilfe und Krankenwagen aus Spanien für die Ukraine
Von Spanien in die Ukraine: Einer der Krankenwagen für Lemberg, gestiftet von den Nonnen des Ordens von Santa Clara
Eine Hilfslieferung aus Spanien ist in Lemberg (Ukraine) eingetroffen: Krankenwagen und eine Tonne Medikamente
Unternehmer, Freiwillige und Ärzte haben Zehntausende von Euro gesammelt und sind bereit zu helfen.
In einem Militärkrankenhaus in der Westukraine wird humanitäre Hilfe aus Spanien ausgepackt.
Systeme zur Wundbehandlung sind die wertvollsten Gegenstände der Lieferung: Sie sind mittlerweile Mangelware, die billigsten kosten tausend Dollar.
„Wir haben Hilfe von der Guardia Civil und der spanischen Nationalpolizei erhalten.
Es gibt viel medizinisches Ausrüstung und Medikamente, die für die medizinische Versorgung unserer Verwundeten und Verletzten benötigt werden, um sie so schnell wie möglich wieder in Ordnung zu bringen“, sagen die Ärzte.
Ukraine: Neben Medikamenten und Ausrüstung trafen drei Krankenwagen aus Spanien ein
"All Krankenwagen sind voll ausgestattet – mit chirurgischer und medizinischer Ausrüstung im Inneren, alles um der ukrainischen Armee zu helfen.
In einer so schwierigen Zeit für die Ukraine können wir nicht abseits stehen“, sagte Roberto Rubio, Leiter der humanitären Mission von Sos Ukrania.
„Wir haben eine Anfrage von ukrainischen Krankenschwestern erhalten, dass Bedarf an medizinischem und sanitärem Material besteht.
Wir begannen zu sammeln, Freiwillige, Unternehmer aus der Stadt Pamplona und andere schlossen sich uns an“, fügt Leticia San Martin, Mitglied der Organisation „Nurses without Borders“, hinzu.
Interessanterweise wurde die humanitäre Fracht nicht von Diasporas gesammelt und geliefert, sondern von Bürgern in Spanien, die theoretisch nichts mit der Ukraine zu tun haben
„Ich bin eine Nonne des Ordens von Santa Clara, wir helfen beim Kauf eines Krankenwagens.
In unserem Kloster in Barcelona leben 600 Ukrainer, und ich habe die Mission, ganz Europa zu sagen, dass die Ukraine ein Opfer ist, die Ukraine angegriffen wurde, die Ukraine leidet und unsere Hilfe mit Ihnen braucht“, sagte die spanische Nonne.
Es gibt auch eine Vereinbarung, dass sich Spanien an der Behandlung und Rehabilitation der verwundeten Soldaten beteiligen wird.
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