US-amerikanische CDC-Forscher Studie: „Kein erhöhtes Risiko einer Fehlgeburt für schwangere Frauen mit Covid-Impfstoff“

CDC-Forscher: „Abtreibungsrate bei Frauen mit Covid-Impfstoff bei 12.8%, nahe der der Allgemeinbevölkerung“

Die Verabreichung des mRNA-Impfstoffs während der Schwangerschaft scheint im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung nicht mit einem erhöhten Risiko für Fehlgeburten verbunden zu sein.

Dies ist das Ergebnis einer laufenden Studie, die in den USA von einem Forscherteam der Centers for Disease Control and Prevention durchgeführt und auf der Plattform „Research Square“ veröffentlicht wurde.

COVID-IMPFUNG UND SCHWANGERSCHAFT: US-STUDIE ZU ABSCHRITTSRATEN

Die Umfrage umfasste eine Stichprobe von etwa 2,456 schwangeren Frauen, die den mRNA-Impfstoff entweder präkonzeptionell oder innerhalb der ersten 20 Schwangerschaftswochen erhalten hatten.

Die Fehlgeburtenzahl wurde dann durch Standardisierung des Alters der Stichprobe angepasst, da das Alter der Mutter das Risiko einer Fehlgeburt beeinflusst.

Diese Vereinheitlichung führte zu einem sofortigen Rückgang der Fehlgeburtsrisikoraten von 14.1 % auf 12.8 %, wodurch die Risikorate wieder in den Bereich der Allgemeinbevölkerung zurückkehrte.

Abschließend betonen die Forscher die Notwendigkeit, die Ergebnisse der Umfrage durch Beobachtungsstudien mit nichtschwangeren Frauen zu untermauern.

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Quelle:

Agentur Dire

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