Filzläuse: Ursachen und Behandlung von Filzläusen

Filzläuse oder Filzläuse sind sehr kleine Insekten, die den Genitalbereich befallen. Typischerweise leben sie auf Schamhaaren und werden durch intimen oder sexuellen Kontakt übertragen

In selteneren Fällen gelangen sie in Wimpern, Augenbrauen, Achselhaare, Gesichtshaare und andere Haare.

In allen Fällen ernähren sie sich von menschlichem Blut und verursachen an den betroffenen Stellen starken Juckreiz.

Krabbenläuse sind typischerweise kleiner als die bekannteren Kopf- und Körperläuse.

Filzlausbefall tritt häufiger bei Menschen mit sexuell übertragbaren Infektionen auf.

Krebsläuse

Filzläuse, besser bekannt als Filzläuse, sind kleine parasitäre Insekten, die sich in behaarten Körperbereichen ansiedeln können.

In den meisten Fällen befinden sie sich im Schambereich, können aber auch Wimpern, Augenbrauen, Achselhöhlen, Bart, Rücken, Bauch, Brust, Beine und Schnurrbart befallen.

Der einzige Bereich, der verschont bleibt, ist der der Haare, der jedoch von Kopfläusen befallen werden kann.

Erwachsene Läuse sind sehr klein (etwa zwei mm lang) und nicht leicht zu erkennen. Sie haben eine gelbgraue oder dunkelrote Farbe und sechs Beine.

Sie werden manchmal Krabben genannt, weil sie zwei große Vorderbeine haben, die wie die Krallen einer Krabbe aussehen: Sie dienen dazu, die Basis der Haare zu halten.

Läuse legen ihre Eier (sogenannte Nissen) in „Säcken“ ab, die fest mit dem Haar verbunden sind und eine blassbräunliche Farbe haben.

Wenn die Eier schlüpfen, werden die leeren Eiersäcke weiß.

Obwohl Läuse und Läuseeier klein und schwer zu erkennen sind, können sie technisch gesehen in grobem Haar überall am Körper sichtbar sein.

Ursachen für Filzläuse

Filzläuse hängen ebenso wie Kopfläuse nicht mit mangelnder Körperhygiene zusammen, wie ein falscher Mythos besagt.

Normalerweise werden sie durch engen Körperkontakt mit einer infizierten Person übertragen.

Läuse kriechen von Haar zu Haar, können aber weder fliegen noch springen.

Sie benötigen zum Überleben menschliches Blut und verlassen daher den Körper nur, um von einer Person zur anderen zu gelangen.

Läuse werden am häufigsten durch sexuellen Kontakt übertragen, einschließlich Vaginal-, Anal- und Oralsex.

Leider schützt die Verwendung von Kondomen und anderen Barrieremethoden zur Empfängnisverhütung nicht vor Kopfläusen.

Auch andere Arten von engem Körperkontakt, wie Umarmungen und Küsse, können Läuse verbreiten.

Es ist auch möglich, wenn auch viel seltener, dass Läuse durch das Teilen von Kleidung, Handtüchern und Bettwäsche verbreitet werden.

Nicht selten befallen Krabben Menschen, die bereits von sexuell übertragbaren Krankheiten betroffen sind.

Symptome von Filzläusen

Menschen mit Filzläusen verspüren häufig ab etwa fünf Tagen nach dem Erstbefall Juckreiz im Genital- und/oder Analbereich.

Nachts wird der Juckreiz tendenziell stärker.

Weitere häufige Symptome von Kopfläusen sind:

  • niedriges Fieber
  • Reizbarkeit
  • Energiemangel
  • blassbläuliche Flecken in der Nähe der Bisse

Übermäßiger Juckreiz kann an den betroffenen Stellen zu Wunden oder Infektionen führen.

Bei Kindern mit Läusebefall an den Wimpern besteht das Risiko einer Bindehautentzündung.

Wie werden Krebse übertragen?

Wie oben erwartet, werden Krabben typischerweise durch engen intimen Kontakt und Geschlechtsverkehr übertragen.

Es ist auch möglich, sich durch die Verwendung von Decken, Handtüchern, Bettzeug oder Kleidung von Menschen, die Bettwanzen haben, anzustecken.

Entgegen der landläufigen Meinung ist es höchst unwahrscheinlich, dass es durch die Nutzung desselben Badezimmers oder Möbelstücks mit einer befallenen Person zu einem Befall kommt.

Filzläuse fallen normalerweise nicht von ihrem Wirt ab, es sei denn, dieser ist tot.

Sie können auch nicht wie Flöhe von Mensch zu Mensch springen.

Erwachsene Läuse legen ihre Eier am Haarschaft nahe der Haut ab.

Sieben bis zehn Tage später schlüpfen aus den Nissen Nymphen, die beginnen, sich vom Blut zu ernähren.

Läuse können ein bis zwei Tage lang ohne Nahrung auskommen.

Kinder können einen Befall bekommen, wenn sie im selben Bett schlafen wie jemand, der Läuse hat.

Diagnose von Genitalkrebs

Ihr Arzt kann Krabben leicht diagnostizieren, indem er Ihre Symptome beschreibt und eine körperliche Untersuchung durchführt.

Die Person kann das Vorhandensein von Läusen auch durch eine gründliche Untersuchung ihres Schambereichs bemerken.

Wenn Sie einen Befall vermuten, aber mit bloßem Auge nicht gut sehen können, können Sie eine Lupe verwenden.

Läuse haben normalerweise eine hellgraue Farbe, können jedoch nach dem Trinken von Blut dunkler werden.

Wenn Sie winzige krabbenartige Käfer bemerken, die sich zwischen Ihren Schamhaaren bewegen, liegt wahrscheinlich ein Befall vor.

Die Eier sind klein und weiß und befinden sich normalerweise an den Wurzeln von Schamhaaren oder anderen Körperhaaren.

Krabbenläuse: die Heilmittel

Die Behandlung von Krebsen besteht in einer Dekontamination des Genitalbereichs, der Kleidung und der Bettwäsche.

Um Läuse vom Körper zu entfernen, können Sie rezeptfreie topische Cremes, Lotionen oder Shampoos auf Basis von Pestiziden verwenden.

Im Idealfall verlassen Sie sich auf den Rat Ihres Arztes, um zu verstehen, welches Produkt am besten zu verwenden ist und um zu wissen, wie Sie vorgehen müssen.

Diese Empfehlung gilt umso mehr für besondere Fälle wie Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern.

Natürlich ist es auch wichtig, die Gebrauchsanweisung des Produkts sorgfältig zu lesen, um die zu verwendende Menge, die Verarbeitungszeit und die Häufigkeit der Verwendung genau zu verstehen.

Nicht selten kann nach einigen Tagen eine zweite Anwendung erforderlich sein.

Möglicherweise benötigen Sie auch verschreibungspflichtige Medikamente, wenn topische Lösungen nicht wirken.

Bei Wimpernläusen ist noch mehr Vorsicht geboten: Der Arzt wird Ihnen die am besten geeigneten Medikamente für die Augenpartie empfehlen.

Verwenden Sie keine normalen Läuseshampoos für die Augenpartie.

Die zu beachtenden Regeln

Auch nach erfolgreicher Behandlung können einige Eier zurückbleiben, was zu einem erneuten Befall führen kann.

Hierzu kann es erforderlich sein, eine weitere Behandlung durchzuführen und einige Regeln zu beachten.

Zunächst müssen Sie Ihr Zuhause dekontaminieren.

Das bedeutet, alle Handtücher, Bettwäsche und Kleidung bei hohen Temperaturen in der Waschmaschine zu waschen.

Wenn Sie ein bestimmtes Kleidungsstück nicht waschen können, verschließen Sie es 72 Stunden lang in einer luftdichten Plastiktüte.

Es ist auch gut, die Zimmer und insbesondere das Badezimmer zu reinigen.

Wenn mehrere Personen in der Familie Kopfläuse haben, ist es wichtig, alle gleichzeitig zu behandeln.

Dies hilft, eine erneute Infektion zu verhindern.

Es sollte bekannt sein, dass der Juckreiz auch nach der Behandlung noch ein bis zwei Wochen anhalten kann.

Rufen Sie Ihren Arzt an, wenn Sie Schwellungen, Hautverfärbungen oder Ausfluss aus Wunden bemerken.

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Quelle

Bianche Pagina

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